Worüber wir diesen Monat gestaunt haben:
Mark Zuckerberg, der Gründer des weltweit größten sozialen Netzwerkes, wurde vom US-Kongress und Senat ins Kreuzverhör genommen. Und Zuckerberg kommt bei kritischen Fragen ganz ahnungslos daher.
Es geht um Datenschutz und Privatsphäre. Während in Europa die neue DSGVO Unternehmen und Selbständige in Atem hält, muss sich der Facebook-Chef für Datenmissbrauch und millionenfachen Vertrauensbruch rechtfertigen. Fünf Stunden stand Mark Zuckerberg im amerikanischen Kongress den Abgeordneten Rede und Antwort. Manch ein Abgeordneter hat das Geschäftsmodell von Facebook nicht verstanden. Zuckerberg war bestens vorbereitet. Etwas weichgespült ist seine Antwort auf die Frage, ob Facebook nicht ein Monopol sei. Er sagte: „Es fühlt sich für mich bestimmt nicht so an.“ Die Highlights aus der Befragung machen die Runde, so auch bei uns: