Was uns in diesem Monat sehr berührt hat:

Gesichter sagen oft mehr als Tausend Worte. Und wer kennt es nicht: Etwas ist vorbei und nicht zu wiederholen. Wie geht man mit Enttäuschungen im Leben um?

Es hilft das Wort “Schade”, ein Seufzen “ach, wie schade”, ein Ausatmen, damit man wieder einatmen kann.


In diesen Zeiten, in denen Trauernde oft allein sind, nicht umarmt und nur mit zwei Metern Abstand begrüßt werden, helfen Mimik und Gesten. Sie zeigen dem anderen, ich sehe dich und bin dir nah.